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Predigt vom 27.04.2025 über Gal 1, 1-10:
1 Dieser Brief ist von Paulus, einem der Apostel. Ich wurde nicht durch Menschen zum Apostel berufen, sondern von Jesus Christus selbst und von Gott, dem Vater, der Jesus von den Toten auferweckt hat.
2 Wir – ich und alle Gläubigen hier bei mir – grüßen die Gemeinden in Galatien.
3 Wir wünschen euch Gnade und Friede von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
4 Er hat sich selbst für uns geopfert und ist nach dem Willen Gottes, unseres Vaters, für unsere Sünden gestorben, um uns aus dieser bösen Welt, in der wir leben, zu retten.
5 Dafür loben und ehren wir ihn in alle Ewigkeit. Amen.
Es gibt nur eine gute Botschaft
6 Ich kann es nicht fassen, dass ihr euch so schnell von Gott abwendet, der euch in seiner Gnade zum ewigen Leben berufen hat, das er den Menschen durch Christus schenkt. Schon folgt ihr einer anderen, fremden Lehre,
7 die als gute Botschaft daherkommt und es doch nicht ist. Ihr lasst euch von Leuten täuschen, die die Botschaft von Christus verfälschen.
8 Verflucht sei jeder Mensch – und das gilt auch für mich –, der eine andere Botschaft verkündet als die, die wir euch gepredigt haben. Und käme ein Engel vom Himmel und verkündete euch eine andere Botschaft: Er soll in Ewigkeit verflucht sein.
9 Ich sage es noch einmal: Wenn irgendjemand eine andere Botschaft weitersagt als die, die ihr angenommen habt, dann soll Gottes Fluch ihn treffen.
10 Wie ihr seht, geht es mir nicht darum, Menschen zu gefallen! Nein, ich versuche, Gott zu gefallen. Wollte ich noch Menschen gefallen, wäre ich kein Diener von Christus.