TONPROBLEM im Video bei 3:29
Hart und herrlich – nachdenken im Leiden
Bibeltexte: Psalm 84, 6-10 verbunden mit 2. Korinther 12, 7-10
Ps. 84
6 Glücklich sind alle, die ihre Stärke in dir suchen, die gerne und voll Freude zu deinem Heiligtum ziehen.
7 Wenn sie durch ein dürres Tal gehen, brechen dort Quellen hervor, und der Herbstregen bewässert das trockene Land.
8 So wandern sie mit stets neuer Kraft, bis sie vor Gott auf dem Berg Zion stehen.
9 Du allmächtiger HERR und Gott, höre mein Gebet! Du Gott Jakobs, vernimm meine Bitte!
10 Gott, hilf dem König, der uns beschützt! Steh ihm bei, denn du hast ihn erwählt!
2. Kor. 12
7 Gott selbst hat dafür gesorgt, dass ich mir auf die unbeschreiblichen Offenbarungen, die ich empfangen habe, nichts einbilde. Deshalb hat er mir ein quälendes Leiden auferlegt.[3] Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.
8 Dreimal schon habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien.
9 Aber er hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.
10 Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.