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Joel Hauser predigt über 1. Mose 28,10-17

Jakobs Traum in Bethel

10 Jakob verließ Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran.
11 Als die Sonne untergegangen war, richtete er sich an dem Ort, an dem er gerade war, für die Nacht ein. Er nahm sich einen Stein als Kissen und legte sich dort zum Schlafen nieder.
12 Im Traum sah er eine Leiter, die von der Erde bis in den Himmel reichte. Und er sah die Engel Gottes auf ihr hinauf- und hinabsteigen.
13 Ganz oben stand der HERR und er sprach: »Ich bin der HERR, der Gott deines Großvaters Abraham und der Gott deines Vaters Isaak. Das Land, auf dem du liegst, werde ich deinen Nachkommen geben.
14 Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie der Staub der Erde. Sie werden sich ausbreiten nach Osten, Westen, Norden und Süden. Durch dich und deine Nachkommen sollen alle Sippen der Erde gesegnet werden.
15 Mehr noch, ich werde bei dir sein und dich beschützen, wo du auch hingehst. Ich werde dich in dieses Land zurückbringen. Ich werde dich nie im Stich lassen und stehe zu meinen Zusagen, die ich dir gegeben habe.«
16 Da wachte Jakob auf und sagte: »An diesem Ort ist der HERR, und ich habe es nicht gewusst.«
17 Und er hatte Angst und sagte: »Was für ein Ehrfurcht gebietender Ort! Hier ist das Haus Gottes – das Tor zum Himmel!«

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